Camacho Zigarren - charakterstark und innovativ - 1961 gegründet
Camacho Zigarren aus Honduras wurden in der Manufaktur von Simon Camacho 1961 gegründet. Nach der Landreform Fidel Castros liess sich der Kubaner in Florida nieder, wo er erstklassige Zigarren produzierte die offenbar auch zu den Lieblingen von Winston Churchill zählten.
In den 90er Jahren gelangte der Besitz an die Familie Eiroa, die daraufhin ihre Camacho Zigarren in Honduras produzierte. Im Jahr 2008 übernahm der Davidoff-Oettinger Konzern die Marke und übte starken Einfluss aus, was Innovationen und Vermarktung anbelangte.
Camacho Zigarren sind mehrheitlich mittelkräftig bis kräftig und haben einen exzellenten Ruf. In trendigen Mischungen und teils lackierten, farbigen Kisten kommt eine Qualität zum Kunden, charakterstark und innovativ, die dem Zeitgeist entspricht und weltweite Bekanntheit erlangt hat.
Unser Tipp: Camacho Connecticut Toro-4er
Neuauflage aus dem Hause Oettinger-Davidoff. Die Connecticut-Serie zeigt sich als eher mild und sehr bekömmlich. Einlage und Umblatt aus Honduras, ergänzt mit Einlage aus der Dominikanischen Republik. Deckblatt aus Ecuador. Die feine Machart und der weiche Rauch überzeugen. Die Aromatik ist fein, komplex und innovativ zusammengestellt - von Walnüssen über süsslich-florale Noten bis zu frisch geschnittenem Holz - mit passend dezenter Erdigkeit. Sehr gelungene Serie mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.
Die Camacho Connecticut Toro ist auch für Einsteiger geeignet, die sich zum milden Zigarrengenuss für eine Top-Qualitätszigarre entscheiden.
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